In einer systemischen Aufstellung wird Ihr Problem sichtbar gemacht. Sogenannte Stellvertreter (andere Teilnehmer) werden für jeden Anteil in einer
bestimmten Position im Raum aufgestellt, so dass ein „Bild“ entsteht.
Hier wird das Augenmerk auf verschiedene Positionen (z.B. Distanz, Blickrichtung, Nähe) gelegt, woraus ersichtlich ist, wie die aktuelle Situation sich für
Sie darstellt.
Solche Anteile können sein:
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Personen, z. B. der eigene Vater (klassische Familienaufstellung)
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körperliche Beschwerden, z. B. Nervosität (Symptomaufstellung)
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abstrakte Ideen, z. B. ein unentdeckter „Krankheitsgewinn“ oder ein Heilungshindernis (Zielaufstellung)
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Organisationsanteile, z. B. die Werbeabteilung Ihres Unternehmens (Organisationsaufstellung)
Ich leite die Stellvertreter an und unterstütze Sie dadurch, einer Lösung Ihres Anliegens näherzukommen, indem wir ein neues Bild entwickeln.
Für Sie entstehen dadurch neue Perspektiven, auf deren Basis Sie dann neue Wege beschreiten und weitere Schritte planen können.